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Naturheilkunde bedeutet

 

zu versuchen die gestörte Harmonie des gesamten Organismus wieder ins Gleichgewicht zu bringen, wobei Naturheilkunde den Anspruch hat, nicht nur den Organismus zu erfassen, sondern regt Prozesse im Körper an, aufgrund dieser der Organismus in der Lage ist sich selbst zu regenerieren.

 

 

Naturheilkundliche Therapien sind Anregung der Selbstheilungskräfte, durch naturgegebene Einwirkungen von Naturheilmitteln sowie die Anleitung und Förderung der Eigenverantwortung des Menschen.

Ernährung

 

Unsere Ernährung gewinnt gerade in Zeiten wie diesen wieder große Bedeutung.

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Die Ursachen vieler Erkrankungen, Immunschwächen finden sich darin.

Die schnelllebige Zeit, auch das Überangebot an Fertigprodukten, aber leider auch durch die Belastung von Giftstoffen (Spritzmittel, Konservierungsmittel) bei „sogenanntem“ frischem Obst und Gemüse, sind eine große Herausforderung für unseren Körper.

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Denn er muss mit diesen Giftstoffen umgehen und oft raubt dies körpereigene Vitamine bei der Verstoffwechselung, sodass unser Körper ein Defizit erleidet und Mangelzustände entstehen.

Gute Produkte zu kaufen ist oft nicht sehr einfach beziehungsweise ersichtlich, aber sehr wichtig.

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Ich habe da immer ein gutes Beispiel:

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Unser liebes Auto: es bekommt beim Service das beste Öl, gute Reifen, alles was der Mechaniker empfiehlt wird gemacht.

Und wir, gehen in den Supermarkt und kaufen das Öl im Angebot!

Vieles anderes auch!

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Wenn unser Motor ein Problem bekommt, weil das Servie und die Pflege nicht funktioniert hat, was ist dann?

Qualität ist wichtig! Wir brauchen Vitalstoffe.

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Einige Lebensmittel sind auch nicht verträglich, dazu muss es nicht zur Allergie kommen, zb Kuhmilch! Schweinefleisch ebenso! Wann esse ich was, zu welcher Jahreszeit?

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Nicht immer ist das, was man als gesund betrachtet, auch richtig.

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Individuelle Unterschiede beim Menschen sollten auch beachtet werden.

Schmerz

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Der „bellende Hund der Gesundheit“  der Schmerz!

 

Schmerz hat eine wichtige Signalfunktion im Körper.

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Er tritt oftmals unmerklich oder dezent mahnend an uns heran und nur wenn wir ihn nicht wahrnehmen,versucht er, durch eindringliche Appelle auf die seelischen und körperlichen Probleme aufmerksam zumachen.

 

Er ist unser Freund, denn durch ihn fühlen wir, das wir sind und das etwas nicht stimmt.

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Er hat etwas absolut Forderndes und kommt in unterschiedlicher Gestalt und Ausprägung, kann ein Zeichen physiologischer Heilung oder absoluter Dysregulation seinWenn wir den Schmerz unterdrücken oder nicht beachten, berauben wir ihm seiner heilsamen Bedeutung!

 

Wenn wir ihn wahrnehmen  - sollten wir uns „bewegen“

Säure Basen Haushalt

 

Unsere überraffinierte und denaturierte Nahrung führt dem Körper täglich 80-90% Säure bildende Stoffe zu.

 

Die meisten Nahrungsmittel, die wir gewohnt sind – wie Zucker, Süssstoffe, Süsspreisen, weißer Reis, , Getreide, Milchprodukte, Getreide, Käse, Brot, Fleisch etc - bilden im Körper belastende Säuren.

 

Auch eine Zuviel an Fett kann der Körper nicht verbrennen und lässt Schlackenstoffe, Essigsäure und Schleim zurück.

 

Eine übermässige Fleischernährung, besonders Wurstwaren führt zu erhöhter Harnsäurebildung, wodurch später Kristalle entstehen und zur Gelenksabnützung beitragen.

 

Stressbelastung ist wie ein Säurebad für unseren Körper.

 

 

 

Der Mensch ist biologisch und biochemisch gesehen ein basisches Wesen.

 

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Das Blut ist - -muss basisch bleiben, geringste Abweichungen lebensbedrohend wirken.

 

Unser uns in unserer Intelligenz überlegener Körper schützt uns vor übermäßiger Säuremenge im Blut durch die Bereitstellung von körpereigenen Basen.

 

Wo findet er diese?      -     In Kalzium Verbindungen des Knorpels und des Knochens     

diese werden dadurch abgebaut,          -Arthritis, Arthrose, Osteoporose  sind die Folge.

 

Weiters finden wir ein Reservoir von basischen Mineralstoffen in:

 

Haut, Haaren, Zähnen, Gefäßen, Blut

 

Durch permanente Übersäuerung entstehen Mineralstoffmangelkrankheiten,Ausscheidungskrankheiten, Ablagerungskrankheiten.(Haarausfall, Parodontose, Hautprobleme, Allergien, Nierensteine, Gallensteine, Aterioskelrose, Rheuma, Gicht, Herzinfarkt etc.)

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Basen liefernde Nahrungsmittel:

 

Kartoffel, Mandeln, Algen

 

Obst, Dörrobst

 

Gemüse

 

Gewürzkräuter

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Neutrale Nahrungsmittel:

 

Butter, Tofu, Schafmilch

 

Walnüsse, Erdnüsse

 

Preisselbeeren

 

Naturbelassene Öle

 

Vollkorngetreide, Honig

 

Hülsenfrüchte

 

Es ist daher wichtig, um die Regulationsfähigkeit und damit die Gesundheit zu erhalten bzwwiederherzustellen, auf den Säure – Basenhaushalt zu achten.

 

2/4 Drittel Basen - 1/3 Säuren   so sollte unsere tägliche Ernährung aussehen, meist ist dies umgekehrt,wenn nicht sogar komplett säurereich!

 

Das es, besonders in unserer Zeit nicht ganz so einfach ist, wissen wir alle, dennoch sollte man immerwieder versuchen dem Körper in seiner Regulation zu helfen und darauf achten!

 

 

Unterstützend kann uns ein qualitativ gutes Basenpulver mithelfen, auch Basenbäder sind sehr wirkungsvoll und auch kosmetisch wirkend auf die Haut.

 

Diese wirken auch stressabbauend.

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