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T I E F E N E N T S P A N N U N G mit MORA Punkt-Therapie, Color

Organbehandlung durch Lösung von Meridianblockaden


 

Streß, Depression, Sorgen und Ängste!!

 

 

Wir Menschen leben in einer Epoche, in der alle der Zeit hinterherlaufen.

Sie verinnt immer schneller, alles muß schneller gehen- beruflich und privat.

​

Dazu Sorgen, Ärger in der Arbeit sowie im Privatleben.

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Wo bleibt meist Ruhe und Entspannung, viele können nicht mehr entspannen, loslassen, Harmonie im Herzen ist ein Fremdwort.


 

So entsteht der Grundboden für Krankheit-n zugeführten Noxen, die meist sozusagen ENTSPANNUNGSFÖRDERND zugeführt werden, um ein wenig Zufriedenheit zu schaffen.


 

Daher helfen viele Therapiemethoden nicht wirklich und durchgreifend.


 

Aus diesem Grunde machte ich,  aus einer Intuition heraus, vor Jahren eine SHIATSU Ausbildung.


 

Im Shiatsu arbeitet man an den Merdianen und  Druckpunkten (Tsubos) sowie Dehnungen und Faszienarbeiten um Meridianblockaden zu beseitigen.

Meridiane sind organbezogen daher entsteht eine Gesamtwirkung auf den Organismus.


 

Bei einer solchen Therapieform fällt der Mensch  in eine Tiefenentspannung, besonders bei der Therapie am Element Wasser (Niere, Blase).


 

So kam mir der Gedanke, mit MORA Shiatsu zu machen. Es müsste doch wesentlich effektiver sein, vor allem mit der Kraft der Farbe.


 

Anfangs flute ich die klassischen Meridiane und bekam Rückmeldungen, wie die Patienten den Meridianfluß als Kribbeln, Ziehen verspürten.


 

Bei Blockaden treten auch Schmerzen auf. Diese lösen sich aber nach mehreren Impulsen auf. Ist diese Meridianflussstörung sehr stark kann es zu Auftreten von Krämpfen in den Beinen kommen, dies behandle ich mit der Aktivsonde in Flußrichtung des Meridiane bis deren Lösung.


 


 


 

Dann begann ich mit einer Behandlung des Lenkergefäßes im Sinne einer Shiatsu Behandlung, hier werden die Zwischenwirbelräume mit Fingerdruck behandelt.

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Das Lenkgergefäß (Chronizität), sowie auch das Konzeptionsgefäß (aktuelle Thematik) sind im Shiatsu ein wichtiger Teil der Behandlung.


 

Es handelt sich dabei um mächtige Energieflüsse, die die ursprünglichen Strömungen der menschlichen Energie beherrschen – Strömungen der Energie die vor der Geburt entstanden sind und einen engen Bezug zu Ursprungs – Ki und Essenz besitzen.


 

Das Lenkergefäß wird auch als das „Meer des Yang“ und seine Punkte regen Yang, Ursprungs- und Abwehr-Ki an und klären das Bewusststein.

Sie heben die Fähigkeit, Ki zu unterstützen und anzuheben.


 

Das Konzeptionsgefäß wird „Meer des Yin“ genannt und seine Punkte nähren das Yin, Blut und Essenz. Sie stabilisieren Ki und senken es ab.


 

Durch eine Therapie des LG und KG die beiden Leitbahnen geöffnet, die alle Yin- oder alle Yang Leitbahnen und die dazugehörigen Organe- Zellsysteme mit Energie versorgen.


 

Bei einer Behandlung des Lenkergefässes ist es dadurch möglich den psychisch geistigen Bereich des Patienten tief zu erreichen und über die Kraft der Farblichtschwingung tiefenentspannend und lösend einzuwirken.


 

Während dieses Alpha -Zustandes können Selbstheilungskräfte des Körpers wirksam werden und über die Zugehörigkeit der Zwischenwirbelräume zu den Meridianen werden dadurch sowohl der Zwischenwirbelraum als auch das dazugehörige Organ behandelt.


 


 

Die Tiefenentspannung wird durch eine tiefere Atmung wahrnehmbar:

Zuckungen in den Extremtitäten (Faszien können sich entspannen), Seufzer, LOSLASSEN- KÖRPER-GEIST UND SEELE ENTSPANNEN SICH.

 

 

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Zuordnung der Zwischenwirbelräume zu den Meridianen und damit zu dem Organ

 

T1 Lunge

 

T2 Lunge

 

T3 Lunge

 

T4 Herz

 

T5 Herz

 

T6 Herz

 

T7 Kreislauf

 

T8 Kreislauf

 

T10 Milz

 

T11 Milz

 

L1 Dünndarm

 

L2 Dünndarm

 

L3 Niere

 

L4 Niere

 

L5 Blase

 

Sacrum Blase

 

 

Wie man auf der Abildung sieht befinden sich 2 Fingerbreit paravertebral der Wirbelsäule (am Blasenmeridian) die sogenannen YU – PUNKTE:

 

Sie zeigen langfristige Funktionsstörungen oder akute Erkankungen an und sind daher mit der Punkttherapie sehr gut zu behandeln.

 

 

An der Wirbelsäule sind stärkere Hautanspannungen zu sehen,

dies wird im Shiatsu als Streß-Zone der Dura angesehen.

Damit bekommt man eine Diagnostik über die seelische Problematik des Patienten und der damit betroffenen Organe.

 

 

Leerezonen sind am ganzen Körper zu beachten, man sieht dies an Falten im Gesicht (denken wir an den Magenmeridian), Haargrenzen, die zurückgehen

(Geheimratsecken), schütteres Haar, typische Einziehung am Oberschenkels

(entsprechend dem Gallenblasenmeridian)

 

An den Zehen sieht man Leerezonen durch verstärkte Verhornung sowie durch Veränderung der Nägel, diese werden dicker oftmals dunkler.

Durch diese Energieleere haben Pilze eine gute Eintrittspforte!

 

 

ENERGIELOSE Meridiane, die man mit Farblichtschwingung füllt.

Punkttherapie und oder Aktivsonde!

 

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